Was wir in Deutschland und unsere Detektei heute alle nur im allgemeinen als Stalking kennen, nennt unser Starfgesetztbuch im § 238 Nachstellung. In diesem Paragraphen wird sachlich und nüchtern erklärt, welche Tatbestandsmerkmale erfüllt sein müssen, um von einer strafrechtlich relevanten Nachstellung sprechen zu können. Hier ist zu lesen, dass eine Mensch einem Anderen unbefugt nachstellen muss und dass auf eine beharrliche Weise in dem er seine räumliche Nähe aufsucht, ständig Kontakt zu ihm herstellt, unter Verwendung von personenbezogenen Daten, Waren im Namen des Opfers bestellt, um wieder Kontakt aufzunehmen, dem Opfer mit Verletzung droht oder vergleichbare Handlungen vornimmt.
Was erlebt das Opfer nun wirklich bei diesem Vorgang
Leider können die oben genannten Tatbestandsmerkmale nicht erläutern, was die Detektive des Ermittlungsdienst Richter erleben, wenn sie auf die Opfer eines Stalkers treffen. Und längst sagen sie nichts über das jahrelange Martyrium des Opfers von Stalkern aus. Wer Opfer eines Stalkers ist, lebt in der ständigen Angst vor seinem Stalker und ist zumeist so dermaßen eingeschüchtert, dass er am normalen Leben und an alltäglichen Situationen nicht mehr teilhaben kann. Dabei begann die Nachstellung durch den Täter zumeist anscheinend völlig harmlos und wurde vom Opfer, wenn überhaupt, erst später bemerkt, kaum registriert oder noch als Zufall oder dummer Scherz abgetan. Vielleicht war es genau dieser nicht beachtete Vorfall, der den Stalker dazu veranlasste, Sie als Opfer auszuwählen, um seinen kranken Neigungen nachzugehen.
Wie können Sie bei Stalkern reagieren
Der erste und einzig richtige Schritt ist der Gang zur Polizei, um dort eine entsprechende Anzeige wegen Nachstellung aufzugeben. Und auch bei diesem ersten, dem ersten richtigen und dem einzig richtigen Schritt unterstützen Sie unsere Detektive so, dass Sie die Angst vor der Bekanntgabe und Öffentlichmachung Ihres Opferseins verlieren und die Kraft finden sich zu erheben. Wir müssen diesen ersten Schritt unbedingt verfolgen, da die Anzeige gegen den Täter den sogenannten Stein ins Rollen bringt und die Justiz dazu veranlasst, aus Gründen der Beweise, die unsere Detektei gegen den Stalker sammelt, eine Unterlassung zu erzwingen. Um dies tun zu können, müssen wir nun feststellen, wer der Täter ist und auch dabei hilft Ihnen die Arbeit unserer Detektei und die Arbeit unserer Privatdetektive.
Unsere Detektei stellt die Identität des Stalkers fest
Sollte der Stalker Sie ständig anrufen, so kann die Polizei nach einer entsprechenden richterlichen Anordnung schnell feststellen, wer zu gewissen Uhrzeiten angerufen hat und so schon die ersten Verdachtsmomente festellen. Sollte der Nachsteller ihnen jedoch auflauern, Sie bedrohen, Ihnen Briefe schicken oder mit Ihnen durch andere Personen in Kontakt treten, so kann hier zumeist nur die Ermittlungsarbeit unserer Detektei und unserer Detektive weiterhelfen und den Horror beenden. Durch die Arbeit unserer Privatdetektive können wir Beweise gegen den Stalker sammeln und ihn auf frischer Tat erwischen.
Wie unser Privatdetektiv den Stalkingopfern helfen könnte
Stalker glauben sich sehr lange in Sicherheit und sind der Überzeugung eine Macht über ihre Opfer ausüben zu können und verharren in dem Glauben, dass ihre Opfer niemals den Mut finden sich zu wehren und den Täter in die Öffentlichkeit zu ziehen. Genau hier sollten unsere Privatdetektive zusammen mit dem Opfer ansetzen, Beweise sammeln, den Stalker auf frischer Tat überführen und so das Stalkingopfer schützen.
Wie erreichen Sie unseren Detektiv zu Ihrem Fall
Für Ihre Fragen zum Thema des Stalking halten wir mit unserem Detektiv, einen sehr guten Berater bereit. Unter der Rufnummer unseres Detektivbüros in NRW, der 02043/ 59 89 766 erreichen Sie unseren Privatdetektiv. Wir beantworten Ihnen hier die dringendsten Fragen und geben Ihnen einen Überblick, über die Möglichkeiten zum Thema Stalking. Neben dem direkten und telefonischen Kontakt, haben Sie weiterhin die Möglichkeit, Ihre Fragen per E-Mail an uns zu wenden. Wir werden auch hier so schnell wie möglich, uns des Falles annehmen und einen entsprechenden Vorschlag zu unserer Arbeit machen.